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The Novel as Moment of In-Between. Oikological Considerations on the Where of Belletristic Prose
Vanbrabant, Jonas Kristiaan ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nielsen, Cathrin (oponent)
Der Roman als Moment des Zwischen. Oikologische Überlegungen zum Wo der belletristischen Prosa Jonas Vanbrabant Zusammenfassung Die vorliegende Masterarbeit nähert sich dem Phänomen belletristischer Prosa aus einem oikologischen Gesichtspunkt, zu der Frage nach dem Ort des Lesens und Schreibens. Den Roman, und im gleichen Atemzug die Novelle und Kurzgeschichte, als mehrfachen Moment des ‚Zwischen' zu betrachten, eröffnet Perspektiven jenseits der phänomenologisch überholten Dichotomie von rezeptionsmäßiger Ästhetik auf der einen, und produktionsmäßiger Poetik auf der anderen Seite. Gestützt, nun, auf verschiedensten Denker aus dem breiteren Umfeld von Husserls Erbe, zumal Adorno, Bachtin, Blumenberg, Derrida, Eco, Henry, IJsseling, Kundera, Levinas, Palmen, Richir, Ricœur, Schapp, Schütz, Sepp und Stein, wird die Zwischenheit des Romans in drei Kapiteln erprobt. Zunächst entlang der Selbsten des Lesers und Schriftstellers und der Figuren, wobei mit Blick auf die Rolle der Einfühlung und affektiven Phantasie gezeigt wurde, dass dieseGestalten sich erst im Zwischen des literarischen Werks gestalten.Im zweiten Kapitel anhand des Problems der Fiktion, in dem, mit Fokus auf das darin erhaltene Realistische und Imaginative, der Roman als geflochtenes oder flechtbares Gewebe dargelegt wurde, das gerade wegen...

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